Qualität
Patienten erwarten Qualität. Die Qualität der medizinischen und pflegerischen Versorgung ist ein entscheidendes Kriterium zur Auswahl eines Krankenhauses. Die Oberschwabenklinik geht in ihrem Engagement für Qualität weit über die gesetzlich vorgegebenen jährlichen Qualitätsberichte hinaus.
Die OSK ist als einziges Klinikunternehmen der Region Oberschwaben-Bodensee-Allgäu Mitglied im baden-württembergischen Verbund „Qualität und Management im Krankenhaus“ (QuMiK). Der QuMiK-Verbund umfasst über 40 kommunal getragene Krankenhäuser, die gemeinsam auf vielen Feldern ihre Qualitätsarbeit kontinuierlich verbessern und weiterentwickeln.
Darüber hinaus ist die OSK Mitglied in der „Initiative Qualitätsmedizin“ (IQM). Bei IQM engagieren sich über 250 Krankenhäuser aus Deutschland. Österreich und der Schweiz für mehr medizinische Qualität bei der Behandlung ihrer Patienten.
Die Medizinischen Zentren der Oberschwabenklinik unterliegen den strengen Zertifizierungsrichtlinien der medizinischen Fachgesellschaften und des TÜV. Die Einhaltung der Kriterien wird in regelmäßigen Audits und Rezertifizierungen überprüft.
Ein wichtiges Qualitätsmerkmal ist die Hygiene. Die OSK arbeitet dabei mit dem Deutschen Beratungszentrum für Hygiene (BZH) in Freiburg zusammen. Die Experten des BZH sind regelmäßig in allen OSK-Häusern tätig. Sie bringen die Erfahrungen aus anderen auf Qualitätsmedizin hin orientierten Kliniken mit in die Hygienearbeit der OSK ein.
Die Oberschwabenklinik veröffentlich für ihre Akutkrankenhäuser St. Elisabeth Ravensburg, Klinikum Westallgäu Wangen und Bad Waldsee jedes Jahr die gesetzlich vorgeschriebenen strukturierten Qualitätsberichte. Sie erhalten unter diesem Link Leistungs- und Ausstattungsdaten zu jedem einzelnen medizinischen Bereich.
Verbund „Qualität und Management im Krankenhaus“ (QuMiK)
Der Verbund "Qualität und Management im Krankenhaus" (QuMik) ist im Jahre 2001 durch vier baden-württembergische Krankenhausträger gegründet worden. Mitglied können ausschließlich Kliniken werden, die kommunal getragen sind. Die Oberschwabenklinik ist dem QuMiK-Verbund im Jahre 2011 beigetreten. Derzeit sind in dem Verbund 13 kommunale Krankenhausträger mit über 40 Standorten organisiert. Die OSK ist das einzige QuMIK-Mitglied aus der Region Oberschwaben-Bodensee.
Die QuMiK-Mitglieder repräsentieren in Baden-Württemberg einen Marktanteil von etwa 20 Prozent. Die Häuser der im Verbund organisierten Träger verfügen über rund 12 000 Betten und behandeln pro Jahr rund eine halbe Million stationäre sowie 1,3 Millionen ambulante Patienten.
Im QuMiK-Verbund findet ein vielfältiger und offener Wissensaustausch statt. Qualität in der Patientenversorgung ist für die QuMiK-Mitglieder messbar und damit vergleichbar. Wichtigste Säule der Aktivitäten sind Arbeitsgruppen, die für verschiedene Bereiche eingerichtet worden sind.
Initiative Qualitätsmedizin
In der „Initiative Qualitätsmedizin“ (IQM) engagieren sich mehr als 250 Kliniken aus Deutschland, der Schweiz und Österreich für mehr medizinische Qualität bei der Behandlung ihrer Patienten. Die IQM angeschlossenen Häuser versorgen jährlich rund vier Millionen Patienten und haben in Deutschland einen Marktanteil von rund 19 Prozent. Die Oberschwabenklinik ist IQM im Jahre 2012 beigetreten.
Drei Grundsätze sind bindend für alle IQM-Mitglieder:
1. Qualitätsmessung auf Basis von Routinedaten
2. Transparenz der Ergebnisse durch deren Veröffentlichung
3. Qualitätsverbesserungen durch Peer Review Verfahren
Jedes Jahr werden Qualitätsdaten erhoben und veröffentlicht, die über die Anforderungen der gesetzlichen Qualitätsberichte hinausgehen.
St. Elisabethen-Klinikum in Ravensburg
Westallgäu-Klinikum in Wangen
Krankenhaus Bad Waldsee
Wer kümmert sich um die Hygiene in der OSK?

Mehrere Stellen und verschiedene Verantwortliche sorgen dafür, dass die OSK ihren Patienten die höchsten Hygienestandards gewährleisten kann. Dazu gehören die Hygienekommission, externe Fachkräfte des deutschen Beratungszentrums für Hygiene sowie speziell ausgebildete Ärzte und Pflegekräfte.
Händehygiene
Helfen Sie mit bei der Händehygiene! Händehygiene ist die wichtigste Maßnahme, um Infektionen zu reduzieren. Die Hände stellen die Hauptübertragungsquelle für Infektionserreger dar. Mit der richtigen Händehygiene lässt sich eine Vielzahl an Keimen abtöten. Schützen Sie sich somit ganz einfach vor Infektionen.
Patienteninformationen
Die OSK setzt alles daran Infektionen zu vermeiden. Auch Patienten können dazu beitragen, diese vorzubeugen oder die Verbreitung einzuschränken.
Das deutsche Beratungszentrum für Hygiene (BZH) hat einige Informationen für Patienten zusammengestellt:
Keine Keime
Die OSK ist Mitglied bei der Aktion „Keine Keime" der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG). Ursprünglich stammt die Initiative aus Nordrhein-Westfallen. Sie soll dazu beitragen, Patienten und Besucher sowie die Öffentlichkeit für das Thema Keime zu sensibilisieren und über Hygiene-Maßnahmen aufzuklären.
Informationen unter:
Hygieneverantwortliche der OSK

Markus Waurick
Leitender Oberarzt der Klinik für Innere Medizin I, Leiter der Endoskopie/Sonographie
0751/87-2391
St. Elisabethen-Klinikum, Ravensburg
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie
Deutsches Beratungszentrum für Hygiene (BZH)
Das Deutsche Beratungszentrum für Hygiene (BZH) ist seit seiner Gründung vor über 20 Jahren am Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene des Universitätsklinikums Freiburg durch Prof. Dr. med. Franz Daschner ein Garant für eine zuverlässige, zielorientierte und praxisbewährte Hygieneberatung und externe Hygienebetreuung. Mit einem Fachexpertenteam aus Krankenhaushygienikern, Mikrobiologen, Naturwissenschaftlern sowie hochqualifizierten Hygienefachkräften deckt das deutsche BZH das gesamte Spektrum der Krankenhaushygiene, Infektiologie und Infektionsprävention sowie der Medizinproduktesicherheit ab und ist mittlerweile eines der größten Hygieneinstitute Europas.
Eine große Zahl von Einrichtungen des Gesundheitswesens insbesondere auch Krankenhausverbünde im gesamten deutschsprachigen Raum profitieren von der bedarfsangepassten Beratung und einem maßgeschneiderten Hygienekonzept auf Basis wissenschaftlich fundierter Infektionsprävention und aktueller Anforderungen. Die Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut sowie evidente Erkenntnisse aus Studien sind wesentliche Bestandteile der Beratung. Kontinuierliche Weiterbildungsmöglichkeiten für die Krankenhausmitarbeiter werden durch die jährlichen BZH-Kongresse und zahlreiche Weiterbildungsveranstaltungen sichergestellt.
Im klinischen Alltag stehen die sichere, praxisorientierte sowie individuell ausgerichtete Beratung auf fachärztlichem Niveau und die praktische Betreuung durch erfahrene Hygienefachkräfte im Vordergrund. Mit seinen zahlreichen überregionalen Außenstellen bietet das deutsche BZH jeweils eine regionalnahe und verlässliche Betreuung. Darüber hinaus steht dem Krankenhausverbund das komplette Know-how des deutschen BZH zur Verfügung.
Das deutsche BZH ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert.
Hygieneexperten des deutschen Beratungszentrums für Hygiene (BZH)

Hans-Jörg Müller
Krankenhaushygieniker
0751/ 87-0
Deutsches Beratungszentrum für Hygiene
Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin
Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen
Umweltmedizin, Sozialmedizin, Notfallmedizin

Hygienefachkraft
0751/87-0
Deutsches Beratungszentrum für Hygiene
Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin

Hygienefachkraft
0751/ 87-0
Deutsches Beratungszentrum für Hygiene

Hygienefachkraft
0751/ 87-0
Deutsches Beratungszentrum für Hygiene
Gesundheits- und Krankenpfleger

Hygienefachkraft
0751/ 87-0
Deutsches Beratungszentrum für Hygiene
Fachkraft für Hygieneüberwachung
Staatl. geprüfter Desinfektor

Hygienefachkraft
0751/ 87-0
Deutsches Beratungszentrum für Hygiene
Gesundheitsheits- und Krankenpfleger