Ebenweiler Feen unterstützen CHI

Heike Ott und Dr. Siegmar Mende von Clinic Home Interface (CHI) konnten einen Scheck in Höhe von 1600 Euro entgegennehmen. Die Feen aus Ebenweiler, eine Gruppe von zwölf fasnetsbegeisterten Frauen, sammeln Geld durch den Verkauf ihrer Narrenzeitung. Dieses Jahr bedachten sie den ambulanten Palliativversorgungsdienst CHI der Oberschwabenklinik.

Seit vielen Jahren hat es sich die Gruppe zur Aufgabe gemacht, in ihrem Heimatort "Pleiten, Pech und Pannen" zu beobachten und diese Sammlung mit Witz und Humor in einem Narrenblättle zusammenzufassen. Die Frauen ziehen dann am gompigen Donnerstag von Haus zu Haus und verkaufen ihr Werk. Der Erlös dieser Aktion wird alljährlich einer gemeinnützigen Einrichtung in der Region gespendet. "Die Mitbürgerinnen und Bürger von Ebenweiler und Umgebung unterstützen unsere Spendensammlung seit Jahren mit Freude und einer großen Spendenbereitschaft", erklärt Christine Schreiber von den Feen.

Auf Clinic Home Interface wurden die Feen aufmerksam, als die Mitarbeiter einen Bekannten von ihnen in Ebenweiler betreut haben. Sie wurden neugierig und informierten sich über die Arbeit von CHI. Die Angehörigen berichteten durchweg Positives. So entschlossen sich die Frauen der Fasnetsgruppe, den diesjährigen Erlös an Clinic Home Interface zu spenden. "Wir sind uns ganz sicher, dass unser Spendengeld an die richtige Adresse gekommen ist", sagt Christine Schreiber.

 

Info:

Das Team von Clinic Home Interface berät, versorgt und begleitet Tumorpatienten und chronisch kranke Patienten mit begrenzter Lebenserwartung und ausgeprägten Beschwerden im Sinne der Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) im Landkreis Ravensburg und im Bodenseekreis.